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Gewinner 2025

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Best Documentary

 Forty Days Road

Regie: Ali Ziani

In „Forty Days Road“ begeben sich zwei Kollegen (Ali und Ian) auf eine spannende Reise durch Ägypten, um die lange Route der Kamele vom Sudan zu einem Markt in der Nähe von Kairo zu verfolgen. Unterwegs erfahren sie von den harten Transportbedingungen und begleiten die Kamele auf einer 24-stündigen Reise von der sudanesischen Grenze zu einem der größten ägyptischen Kamelmärkte in der Nähe von Kairo.

Land: Deutschland / Marokko

Beste Fiktion
Ben’s Birthday   

Regie: Robert Decani

Ben ist heute neun Jahre alt. Deshalb lässt ihn sein Vater beim Supermarktbesuch drei Süßigkeiten aussuchen. Seine Unschuld wird getrübt, als er kurz darauf beobachtet, wie sein Vater an der Supermarktkasse von einem Fremden angesprochen wird. Der kleine Ben versteht aus der Ferne nicht viel, doch die Herkunft seines Vaters scheint eine Rolle zu spielen. Ben weiß nicht genau, was passiert ist, aber zum ersten Mal wird ihm klar, dass etwas passiert ist.

Land: Deutschland
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Beste Animation
Boudoir Doll

Regie: Dandan Luo

Eine schöne Dame widmet sich der Herstellung von Puppen. Oft hatte sie das Gefühl, von Händen verfolgt und im Dunkeln beobachtet zu werden. Sie wehrte sich nicht und dachte, sie könne immer mit ihnen koexistieren. Bis die Hände eines Nachts der schlafenden Heldin Seile umlegten und sie zu einer lebenden Puppe wurde. Als sie aufwachte, befand sie sich in der Welt der magischen Hand, in der ein Theaterstück aufgeführt wurde. In dem Stück geriet eine Dame allmählich in ein eintöniges Leben ohne Freiheit und Glück. Außerhalb der Bühne war die Heldin in unzähligen Seilen gefangen und gezwungen, dieses düstere und hoffnungslose Stück mit anzusehen. Der Wunsch zu entkommen brannte lodernd in den Herzen der beiden Menschen innerhalb und außerhalb des Theaters. Sie nutzten die Nacht erneut und kämpften mit allen Mitteln um ihre Freiheit.

Land: China

Publikumspreis
Som Doma 

Regie: Luca-Els Mauritz and Lukas Mutschler

„Wenn meine Lausitz nicht mehr sorbisch ist, dann randaliere ich!“ – so lautet die Maxime zweier junger Sorben, Mira und Luka. In Som Doma werden Mira und Luka bei der Produktion eines Kurzfilms begleitet, der queere Themen in ihrer vermeintlich konservativen sorbischen Community thematisiert. Zwischen der aussterbenden sorbischen Sprache und queerfeindlichen Stimmen in ihrem Umfeld suchen Mira und Luka ihren Platz in der eigenen Heimat.

Land: Deutschland
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RETURN 2025

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